Ziel
Die Zivilgesellschaftliche Fachstelle begleitet und berät bundesweit Aufnahmeeinrichtungen, Behörden, Politik und Praxis rund um die frühzeitige Erkennung, Dokumentation und Umsetzung besonderer Schutzbedarfe von geflüchteten Menschen in der Unterbringung.
Zielgruppe
Länder und Kommunen, Leitungsebene sowie Mitarbeitende von Einrichtungen
Umsetzung
Die Fachstelle zur Identifizierung besonderer Schutzbedarfe wurde auf Grundlage der Ergebnisse und Erfahrungen der vorangegangenen BeSAFE-Modellprojekte entwickelt. Durch Informationsangebote, Fortbildung und Vernetzung der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure sowie die Entwicklung praxisnaher Materialien liefert die Fachstelle konkrete Unterstützungsangebote und Handlungsempfehlungen. Hierfür werden unter anderem Veranstaltungen organisiert, um Fachkräfte aus den verschiedenen Bundesländern zu vernetzen sowie Austauschformate initiiert. Durch Fachvorträge und Publikationen wird die Vernetzung zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis gestärkt und ein Wissenstransfer sichergestellt.
Das Projekt wird im Rahmen des Sondervorhabens "Schutz und Teilhabe von Geflüchteten" im Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert. Weitere Informationen bietet die Seite "Sondervorhaben".