Ziel
Konflikte innerhalb der LGBTIQ*-Community werden durch einen bewussten Umgang und durch die Förderung von Inklusion, Respekt und intersektionaler Solidarität bearbeitet, die Community wird dadurch gestärkt.
Zielgruppe
Von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit betroffene Personen; Multiplikatorinnen und Multiplikatoren; staatliche Stellen, öffentliche Verwaltung; zivilgesellschaftlich engagierte Erwachsene, gemeinnützige Vereine und Organisationen; Migrantinnenorganisationen/Migrantenorganisationen
Umsetzung
Das Projekt bietet niedrigschwellige Angebote mit innovativen Community-basierten Ansätzen zum Aufbau von Netzwerken zwischen verschiedenen Gruppen. Für ein tieferes Verständnis der Zielgruppen und ihrer Bedürfnisse sind interaktive Workshops und Arbeitskreise geplant, die Austausch und Zusammenarbeit fördern und gleichzeitig dabei helfen, die Ansprache individuell zu gestalten. Zudem können mithilfe digitaler Medien und sozialer Netzwerke die gewonnenen Reflexionen effektiv in verschiedene Netzwerke eingebracht werden.