Ziel
Das Projekt setzt sich für einen verbesserten Zugang für geflüchtete vulnerable LSBTIQ* zu Informationen über ihre Rechte zu Gewaltschutz in Aufnahmeeinrichtungen ein.
Zielgruppe
Geflüchtete Menschen in Unterkünften, Länder und Kommunen, Leitungsebene sowie Mitarbeitende von Einrichtungen
Umsetzung
Die Projektmitarbeitenden bieten deutschlandweit Schulungen, Beratung und Informationsmaterialien für Behörden, Mitarbeitende von Unterkünften, Beratungsstellen sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren an. Der genannte Personenkreis soll gezielt zum Thema Gewalt geschult werden, um Gewalt präventiv zu vermeiden und in Fällen von Gewalt als Vertrauenspersonen professionell mit dem Thema umzugehen. LSBTIQ*-Geflüchtete, die Gewalt ausgesetzt sind, sollen durch Information über ihre Rechte und Möglichkeiten, durch Materialien in ihren Herkunftssprachen unterstützt werden.
Das Projekt wird im Rahmen des Sondervorhabens "Schutz und Teilhabe von Geflüchteten" im Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert. Weitere Informationen bietet die Seite "Sondervorhaben".