Über die Ausstellung
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen in Theresienstadt angefertigte Kinderzeichnungen, Gedichte und Aussagen von Kindern über ihr Leben im KZ.
Gezeigt werden originalgetreue Reproduktionen von Zeichnungen, Gedichten und Texten von Überlebenden. Gleichzeitig beschäftigen sich die Tafeln mit den Orten Theresienstadt und Auschwitz sowie dem Gedenken an alle Kinder, die Theresienstadt erleiden mussten.
Eröffnet wird die Ausstellung am 8. Mai um 17:30 Uhr im Rathausfoyer der Stadt Neu-Isenburg mit einem Grußwort von Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein und einem Vortrag von Gudrun Schmidt, in dem eine Brücke in die Gegenwart geschlagen wird.
Darüber hinaus findet im Rahmen der Ausstellung am 13. Mai um 18 Uhr ein Zeitzeuginnengespräch mit Edith Erbrich in der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim statt. Edith Erbrich wurde im Februar 1945 mit einem der letzten Transporte ins KZ Theresienstadt deportiert.
Als ein weiterer Programmpunkt ist am 21. Mai um 19:30 Uhr die MusikLesung "In Auschwitz gab es keine Vögel" im Foyer der Hugenottenhalle zu sehen.
Die Ausstellung ist vom 8. bis 23. Mai im Rathaus während der Öffnungszeiten, in der Regel von 7:30 bis 16:30 (außer Freitag), zu sehen.
Auf einen Blick
Zeitraum:
08.05.2024 - 17:30 bis 19:00 UhrOrt:
Rathaus Neu-IsenburgHugenottenallee 53
63263 Neu-Isenburg
Eintritt
Der Eintritt ist kostenlos.
Anmeldung
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt
Partnerschaft für Demokratie Stadt Neu-Isenburg