Projektziel
Das Projekt entwickelt ein Angebot, das Ehrenamtliche und Fachkräfte im Kontext der Demokratieförderung und der Radikalisierungsprävention darin schult, alle Aspekte von Radikalisierungsprozessen zu erkennen und präventive Maßnahmen umzusetzen. Dabei steht der ländliche Raum besonders im Fokus.
Zielgruppe
Pädagogische Fachkräfte und Menschen in ehrenamtlichen Funktionen, Jugendliche und junge Erwachsene
Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate
Auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem Modellprojekt "Radikalisierungsprävention in Wissenschaft und Praxis - ein Transfermodell" schult das Projekt Fachkräfte und Ehrenamtliche, besonders in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, darin, Workshops zu den Themen Hatespeech, Fake News sowie Benachteiligung und Diskriminierung selbst durchzuführen. Ebenso vermittelt es ihnen Gesprächs- und Beratungstechniken sowie kleinteilige und niedrigschwellige Methodik und Didaktik. Zudem schult es auch Jugendliche in der Umsetzung eines Workshops.