Projektziel
Das Projekt konzipiert Workshops und Online-Angebote, um junge Fachkräfte in der Geburtshilfe, im Hebammenwesen und in der Mutterschaftsvorsorge für
Rassismus,
Homosexuellenfeindlichkeit,
Trans* und Inter*feindlichkeit sowie für die
Selbstbestimmung von vielfältigen schwangeren Personen
in den Angeboten für eine gesunde Schwanger- und Elternschaft zu sensibilisieren.
Zielgruppe
Junge Erwachsene in Ausbildung und Studium sowie in einer Berufstätigkeit in: Medizin, Frauenheilkunde, Krankenpflege, Hebammen, Geburtshilfe
Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate
Einerseits werden die Teilnehmenden in diskriminierungsarmer Geburtshilfe durch Workshops und Webinare geschult. Sie lernen dabei von Referent*innen, die selbst in den Communitys von People of Colour, trans*, inter* oder queerer Menschen aktiv sind. Andererseits sollen sie gemeinsam mit betroffenen Personen, Fachkräften aus der Geburtshilfe, Medizin und Wissenschaft diskriminierungssensible Ansätze und Visionen für eine rechtebasierte Geburtshilfe diskutieren und konkrete Ansätze entwickeln. Darüber hinaus sollen das Projekt und die Maßnahmen über Fachveranstaltungen sowie auf verschiedenen Social-Media-Kanälen des Trägers vorgestellt werden.