Projektziel
Im Projekt tauschen sich Kunst- und Kulturschaffende zu rechtspopulistischen und antipluralistischen Anfeindungen aus. Ziel ist es, die Resilienz zu stärken, sichere Räume für den Austausch zu schaffen und gemeinsam Gegenstrategien zu entwickeln.
Zielgruppe
Freie Kulturschaffende sowie in kultureller Bildung und an staatlich geförderten Kultureinrichtungen Tätige
Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate
Im Rahmen von Workshops und einer digitalen Konferenz haben die Teilnehmenden Raum für vertraulichen Austausch sowie für Netzwerkbildung. Eine auf Grundlage der Workshop-Ergebnisse entwickelte Handreichung fasst Strategien und Best-Practices im Umgang mit rechtspopulistischen Anfeindungen im Kulturbereich zusammen. Ein Newsletter gibt Überblick über aktuelle Vorkommnisse und gibt weiterführende Handlungsempfehlungen. Mit Presseartikeln und durch die Teilnahme von Projektmitarbeitenden an externen Veranstaltungen soll zudem eine breitere Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam gemacht werden.