Projektziel
Das Modellprojekt erprobt neue Ansätze für eine vernetzte, niedrigschwellige Antidiskriminierungsberatung in Bildungseinrichtungen und stärkt damit das Bewusstsein für das Recht auf Nichtdiskriminierung. Insbesondere der intersektionale Ansatz, der die verschiedenen Lobby- und Selbstorganisationen einbindet, stellt eine neue Herangehensweise dar. Ziel ist die Schaffung und Vernetzung von niedrigschwelligen Antidiskriminierungsstrukturen.
Zielgruppe
Bildungseinrichtungen, Schülerinnen und Schüler, Kinder und Familien
Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate
Das Recht auf Nichtdiskriminierung wird durch neuartige Bildungs- und Sensibilisierungsangebote bekannt gemacht. Teilnehmende werden auf Basis eines ganzheitlichen Antidiskriminierungsansatzes für einen kompetenten und reflektierten Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt sensibilisiert. Kinder, Jugendliche und ihre Familien werden auf diesem Weg gestärkt, sich in den verschiedensten Lebensbereichen und Situationen des Alltags bewusst gegen Diskriminierungen wenden zu können. Beratung und Prozessbegleitung unterstützt die teilnehmenden Schulen darin, die Inhalte zu implementieren.