Mit diffamierenden Kampfbegriffen machen Rechtspopulistinnen und Rechtspopulisten nicht nur Stimmung gegen die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI*), sondern auch gegen viele weitere Gruppen und Organisationen. Gewerkschaften und andere zivilgesellschaftliche Organisationen werden ebenso zur Zielscheibe wie Akteurinnen und Akteuren der Politischen Bildung.
Was kann dieser Entwicklung entgegengesetzt werden, welche Strategien haben sich bewährt und was können Organisationen und Initiativen voneinander lernen? Diesen und weiteren Fragen möchte die Regionalkonferenz in Düsseldorf nachgehen.
Wann: Donnerstag, 14. Februar 2019, 09:30 - 17:00 Uhr
Wo: Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nordrhein-Westfalen (im Arthur-Hauck-Saal), Friedrich-Ebert-Str. 34–38, 40210 Düsseldorf
Ansprechpersonen: Der Familien- und Sozialverein des LSVD als Projektträger wird gefördert in der Strukturentwicklung zum bundeszentralen Träger im Themen- und Strukturfeld „Akzeptanzförderung und Empowerment für lesbische, schwule, bi- und intersexuelle bzw. -geschlechtliche Menschen und ihre Angehörigen” vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
Jürgen Rausch (juergen.rausch@lsvd.de) – Tel. 0221 – 92 59 61 13
René Mertens (rene.mertens@lsvd.de) – Tel. 030 – 78 95 47 63