Projektziel
Das Projekt stärkt den Vielfaltsgedanken im Sport und setzt sich aktiv für die Interessen von LGBTIQ-Personen in Sportvereinen und -verbänden ein. Es entwickelt und erprobt ein landesweites zentrales Meldesystem für homosexuellen- und transfeindliche sowie sexistische Vorfälle im Sport. Damit nimmt das Projekt innerhalb der deutschen Sportlandschaft eine Vorreiterrolle ein.
Zielgruppe
Jugendliche und junge Erwachsene, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Sportvereinen und -verbänden
Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate
Durch zielgruppengerechte Beratungs- sowie Bildungsangebote werden die Themen Diskriminierung und sexuelle Identität im Sport bearbeitet. Das Projekt setzt dabei besonders auf einen erlebnispädagogischen Ansatz. Darüber hinaus werden zertifizierte Beratungsteams ausgebildet, die landesweit Sportverbände und Vereine für sexuelle Diskriminierung sensibilisieren.