Demokratie und Antidiskriminierung in der Grundschule am Beispiel der Hortbetreuung

Pinselstrich

Projektziel

Das Modellprojekt entwickelt und erprobt ein Konzept für eine diskriminierungssensible und diversitätsorientierte Praxis in der Schulkinderbetreuung in Hort und Ganztagseinrichtungen, das auf dem Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung basiert. Daneben entwickelt es Anregungen für Projekttage und ein Fortbildungskonzept für sozialpädagogische Fachkräfte.

Zielgruppe

junge Erwachsene sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige

Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate

Im Rahmen des Projekts werden zwei Kooperationseinrichtungen in Berlin fachlich begleitet. Ausgehend von den hier gemachten Erfahrungen sowie aus Gesprächen mit Hortmitarbeitenden und Kindern werden unter anderem Empfehlungen für den diskriminierungssensiblen Übergang von der Kita in die Schule und Anregungen zur vorurteilsbewussten pädagogischen Praxis mit Hortkindern entwickelt. Das Projekt erarbeitet darüber hinaus ein Fortbildungskonzept zu Diversität und Antidiskriminierung für sozialpädagogische Fachkräfte im Hort, das in den Kooperationseinrichtungen erprobt wird.
 

Kontakt

INA Berlin gGmbH / Institut für den Situationsansatz / Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung

Muskauer Straße 53

10997 Berlin

http://www.situationsansatz.de

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